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Fortan ist ein wesentlicher Teil des Pariser Seineufers autofreie Fußgängerzone. Am 25. Oktober hat das Pariser Verwaltungsgericht einen entsprechenden Erlass des Pariser Rathauses bestätigt. Nun können Pariser und Touristen am Ufer der Seine durch das historische Zentrum der Stadt spazieren. In diesem Beitrag zeige ich, wie es dazu kam. Im zweiten Teil stelle ich den Spaziergang an der Seine vor.
Eine Fußgängerzone an der Seine
Bereits 2015 hat der Pariser Stadtrat unter der sozialistischen Bürgermeisterin Anne Hidalgo beschlossen, die sogenannten „Berges de Seine“, also das Seineufer in der Pariser Innenstadt in eine Fußgängerzone zu verwandeln. Damit folgt Paris anderen europäischen Hauptstädten wie Kopenhagen mit einer Politik, die die Lebensqualität von Bewohnern und Touristen erhöhen soll.
Ziel war es, den Autoverkehr am oberen (rechten) Seineufer auf einer Strecke von 3,3 Kilometern zwischen den Tuilerien und dem Bassin de l’Arsenal zu verbieten. Für alle, die Paris nicht kennen: In diesen Bereich fallen sowohl das historische Zentrum der Stadt als auch viele bekannte Seinebrücken.
Im Oktober 2016 verfasste das Rathaus einen entsprechenden Erlass. Gerechtfertigt wurde die Entscheidung mit dem Wunsch aktive Formen der Fortbewegung zu unterstützen, die Luft und damit die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Außerdem wies das Rathaus darauf hin, dass die Ufer der Seine seit 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören und deshalb des Schutzes bedürfen.
Die Klagen der Autolobby
Man könnte annehmen, dass dieser Entschluss auf allgemeine Zustimmung stieß, aber weit gefehlt. Automobilclubs sowie die Vereinigung der Bürgermeister der Großraumregion Île-de-France liefen Sturm. An der Spitze des Protestes befanden sich die Politiker der Partei Les Républicains Valérie Pécresse und Jean-François Legaret. Pécresse ist Präsidentin der Region Île-de-France. Legaret ist der Bürgermeister des von dem Fahrverbot direkt betroffenen 1. Pariser Arrondissement.
Die Großraumregion Île-de-France sowie die um Paris herumliegenden Departements Hauts-de-Seine, Yvelines, Essonne, Val-d’Oise sowie Seine-et-Marne klagten schließlich gegen die Entscheidung. Die Gegner argumentierten, dass die Stadt Paris nicht das Recht hätte, eine Entscheidung zu treffen, die die ganze Großraumregion betreffe und dass das Verbot schädliche Folgen für Teile der Bevölkerung der umliegenden Departements haben könnte.
Denkmal- statt Umweltschutz
In einem ersten Urteil im Februar 2018 hob das Pariser Verwaltungsgericht das Fahrverbot auf. Offenbar hatte das Pariser Rathaus nicht hinreichend bewiesen, dass das Fahrverbot eine Verbesserung der Luft mit sich bringen würde.
Das Pariser Rathaus reagierte im März 2018 mit einem neuen Erlass. In diesem gab es die Argumentation bezüglich des Schutzes der Umwelt und der Luft völlig auf. Stattdessen argumentierte es ausschließlich mit dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO, dessen Authentizität und Unversehrtheit durch den Verkehr gefährdet sei. Denn dieser würde dessen ästhetischen und touristischen Wert beschränken. Wieder wurde gegen den Erlass geklagt. Aber tatsächlich bestätigte das Pariser Verwaltungsgericht am 25. Oktober das Fahrverbot.
Blumen für die Pariser
Fortan ist das Ufer der Seine auf mehr als 7 Kilometern zwischen Eiffelturm und Bastille autofreie Zone. Am 18. November feierten die Pariser ihre neue Fußgängerzone. Anlässlich des Festes spielten die Pariser Philharmonie und verschiedene Fanfaren. Im Gedenken an die Pariser Opfer des 1. Weltkrieges wurde Pflanzen verschenkt: 94 415 Pflanzen für die 94 415 während des 1. Weltkrieges gefallenen Pariser.
Während der Gedenkveranstaltung zum 11. November hatten die Pflanzen den Rathausplatz geschmückt, als die Namen der Toten mit einer Videoprojektion verkündet wurden. Drei dieser Blumen stehen jetzt auf meinem Küchentisch.
Ein Spaziergang an der Seine
Der Spaziergang an der Seine entlang der neuen Fußgängerzone wird wohl fortan zum Pflichtprogramm für jeden Touristen. Er eignet sich gut, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen. Die Pariser haben die Seineufer schon lange für sich entdeckt.
Tipps für deinen Spaziergang an der Seine
Einen Plan der autofreien Seineufer findest du hier. Insgesamt handelt es sich um 7 Kilometer zwischen Eiffelturm und Bastille. Dieser Beitrag stellt dir einen Spaziergang an der Seine auf der 3,3 Kilometer langen Strecke zwischen dem Bassin de l’Arsenal im Osten und den Tuilerien im Westen vor. Weitere Strecken folgen bald.
Wegen der besseren Aussicht empfiehlt es sich, den Spaziergang an der Seine im Osten zu beginnen. Der Ausgangspunkt für die Tour ist das Ufer der Seine unterhalb des Quai Henri IV südlich des Stadthafens Bassin d‘Arsenal. Du erreichst es am besten von der Metrostation Quai de la Rapée (Linie 5) aus. Übrigens kannst du deine Tour auch über das Hafenbecken verlängern: Du startest einfach an der Bastille und gehst über das Bassin d’Arsenal zum Seineufer.
Bei schnellem Schritt würde man für den Spaziergang an der Seine 40 Minuten brauchen. Du brauchst sicher länger! Wenn du dir die Tour „typisch französisch“ gestalten willst, nimmst du dir etwas zum picknicken und Rotwein mit. Die ganze Tour kannst du natürlich auch vom Wasser aus mit einem Boot oder mit einem Fahrrad machen.
Sehenswürdigkeiten an der Seine
Bei einem Spaziergang an der Seine zwischen Bassin de l‘Arsenal und Tuilerien durchquert man das historische Zentrum von Paris. Die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die Conciergerie und der Louvre können bewundert werden. Von Weiten schimmert der Eiffelturm. Außerdem fallen in diesen Abschnitt viele bekannte Seinebrücken. Diese Brücken waren im Mittelalter mit Häusern bebaut, in denen Kaufleute ihre Läden und Wohnungen hatten. Erst nach einer Hochwasserkatastrophe 1740 wurde der Bau neuer Häuser auf den Seinebrücken verboten.
Die Inseln der Seine Île Saint-Louis und Île de la Cité
Am Seineufer angelangt, wendest du dich nach Westen (rechts). Bereits nach kurzer Wegstrecke kannst du in der Ferne die Silhouette der Kathedrale Notre-Dame de Paris erblicken. Nach 500 Metern spaltet sich die Seine in zwei Arme. Denn das Herz des historischen Paris besteht aus zwei Inseln, die in der Seine liegen. Vor dir erblickst du die Île Saint-Louis, die du auf deiner linken Seite lässt.
Dann begegnet dir die Pont de Sully von 1876 als erste Seinebrücke. Nach weiteren 300 Metern erreichst du die Bar Les Nautes, die direkt am Seineufer liegt. Sie bietet eine hervorragende Gelegenheit einen Moment zu verweilen und den Ausblick bei einem kalten Getränk zu genießen.
Weiter auf dem Weg erblickst du vor dir die Pont Marie. Sie wurde nach ihrem Erbauer Christophe Marie benannt und bereits 1635 vollendet.
Nach weiteren 500 Metern passierst du die Pont Louis Philippe. Hinter der Brücke fließen die beiden Seinearme wieder zusammen und du erblickst auf der linken Seite wieder die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Die Kathedrale liegt auf der zweiten, größeren Seineinsel, der Île de la Cité, die du links von dir bewundern kannst. Die Île de la Cité ist das historische Zentrum von Paris und vermutlich der erste Ort in der Gegend, der besiedelt wurde. Die Römer gründeten hier die Stadt Lutetia.
Der Palais de la Cité
Als nächstes kommst du an der Pont d’Arcole von 1854 vorbei. Es handelt sich um die erste Seinebrücke, die ausschließlich aus Eisen hergestellt wurde. Danach durchquerst du die Pont Notre-Dame und die Pont au Change von 1860.
Nachdem du die Pont au Change passiert hast, erblickst du auf der linken Seite der Seine die prachtvolle Conciergerie des Palais de la Cité, dessen Ursprünge bis ins 4. Jahrhundert zurückgehen. Es handelt sich um den ehemaligen Palastbezirk der Stadt, der bis ins 14. Jahrhundert der Sitz der französischen Könige war. Seine berühmtesten heute noch erhalten Teile sind die Sainte-Chapelle und die Conciergerie. Sie stammen aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert und sind Meisterwerke der französischen Gotik.
Ein Teil der Conciergerie diente seit dem 14. Jahrhundert als Staatsgefängnis. Während der französischen Revolution war sie Sitz des Revolutionstribunals, dass etwa 2700 Menschen zum Tode verurteilte. Unter den „Bewohnern“ der Conciergerie waren sowohl Marie-Antoinette als auch die Revolutionsführer Danton und Robespierre.
Zwischen der Pont Neuf und der Pont des Arts
Gehst du den Spaziergang an der Seine weiter spannt sich nach 2,3 Kilometern die Pont Neuf über die Seine. Spätestens an dieser Stelle lohnt sich ein Blick zurück. Denn du bist am Ende der Île de la Cité angelangt und die Seinearme fließen wieder zusammen. Die Pont Neuf erstreckt sich mit 238 Metern über beide Arme, die die Île de la Cité umfließen. Sie ist trotz ihres Namens „Neue Brücke“ die älteste Brücke von Paris und wurde 1578-1607 erbaut.
Aber auch der Blick nach vorn hat einiges zu bieten. Denn an dieser Stelle erblickst du das erste Mal den Eiffelturm. Die Kuppel auf der linken Seite gehört übrigens zum Institut de France.
Etwa 200 Meter nach der Pont Neuf, kurz vor der Pont des Arts ist der richtige Zeitpunkt, um das Seineufer zu verlassen und auf die oberhalb liegende Straße zu wechseln. Denn auf der rechten Seite des Ufers (und der Straße) liegt der Louvre. Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt. Er beherbergt Kunst vom Mittelalter bis ins Jahr 1848 sowie Kunst- und Kulturschätze antiker Zivilisationen. Sein berühmtestes Werk ist bekanntlich die Mona Lisa.
Hast du dich am Louvre sattgesehen (für einen Besuch des Inneren solltest du mindestens einen halben Tag einplanen), kannst du die direkt gegenüber dem Louvre liegende Brücke Pont des Arts betreten.
Die Pont des Arts ist seit 2008 Anlaufpunkt für Verliebte, die hier als Zeichen ihrer Liebe ein Schloss anbringen und den Schlüssel in die Seine werfen. Allerdings hat die Stadtverwaltung mittlerweile einen Großteil der Schlösser entfernt.
Jardin de Tuileries und Musée d’Orsay
Wieder am Seineufer geht es zur Pont du Carrousel von 1834 und der Pont Royal. Diese wurde in den 1680er Jahren mit Hilfe des Privatvermögens von König Ludwig XIV. erbaut. An der Pont Royal kannst du wieder hoch zur Straße steigen.
Erst an dieser Stelle endet der Louvre. Er wird durch den als Jardin de Tuileries bezeichneten Park abgelöst. Dieser Park wurde schon 1664 geschaffen. Auf der anderen Seite der Seine kannst du einen Blick auf das Musée d‘Orsay werfen.
Es ist nach dem Louvre das wichtigste Museum von Paris und liegt in einem alten Bahnhof. Dieser wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für elektrische Eisenbahnen erbaut. Aber schon 1945 wurde er geschlossen, da er für die neuen Züge zu kurz war. Seit 1986 beherbergt der Bahnhof eine Kunstsammlung, die die gesamte Kunst der westlichen Welt von 1848 bis 1914 in ihrer Vielschichtigkeit erfassen soll. Weltweit einzigartig ist die Sammlung französischer Impressionisten.
Weiterlaufen?
Du hast die Tuilerien erreicht! Dein Spaziergang an der Seine ist zu Ende. Nun kannst du den Jardin de Tuileries besichtigen oder dem Louvre oder dem Musée Orsay einen Besuch abstatten. Wenn du lieber weiterlaufen möchtest, dann wechsle auf die andere Seite der Seine. Denn am anderen Ufer kannst du den Spaziergang an der Seine fast bis zum Eiffelturm (Pont de l‘Alma) fortsetzen.
Suchst du mehr Informationen über Paris oder Orte in der Stadt, die man unbedingt gesehen haben muss? Dann schau dir den Marais an, am besten mit einem ausgiebigen Spaziergang. Auch den Eiffelturm, die Invalides, den Triumphbogen, die Champs-Élysées, das Centre Georges Pompidou und die Kathedrale Notre-Dame solltest du natürlich auf keinen Fall verpassen. Vielleicht interessierst du dich auch für die besten Aussichtspunkte von Paris! Oder du planst gerade deine Parisreise? In diesem Beitrag erfährst du die ideale Reisezeit und welche Großereignisse du auf keinen Fall versäumen solltest. Wie wäre es beispielsweise das Feuerwerk am Eiffelturm während des französischen Nationalfeiertages einmal live mitzuerleben? Vielleicht möchtest du Paris auch wie die Pariser erleben. Dann schau dir die Geheimtipps für Paris von meiner Bloggerkollegin Lena an.
Oder planst du gerade deine nächste Frankreichreise? Hier erfährst du wie sich ein Urlaub in Frankreich in Zeiten von Corona anfühlt.
Möchtest du mehr über die Methoden der Nachhaltigkeit in Frankreich lesen? Oder interessierst du dich für die Folgen des Klimawandels in Frankreich? Dann lies mehr über die schlimme Unwetterkatastrophe in Südfrankreich im Oktober 2020, die uns einen großen Schreck versetzte. Zum Klimawandel in Frankreich und den Umbau der französischen Städte zu mehr Nachhaltigkeit sowie zur McKinsey-Studie von 2020, die sich mit den Folgen des Klimawandels in Frankreich und am Mittelmeer beschäftigt, habe ich eigene Artikel geschrieben.
Jetzt bist du dran: Gibt es in deiner Stadt auch einen Kampf zwischen Befürwortern nachhaltiger Fortbewegungsmittel und der Autolobby? Wie siehst du das? Oder hast du den Spaziergang an der Seine vielleicht ausprobiert? Dann erzähle von deinen Erlebnissen in den Kommentaren!
16 Kommentare
Schicker Spaziergang, bzw. ne halbe Stadbesichtigung. Schöne Bilder. Danke für die Tips. Allerdings ist das sone Sache mit den „nachhaltigen Fortbewegungsmitteln“, klar, hört sich immer toll an, aber manchmal ist man auf so ein Auto auch angewiesen. Aber ich möchte hier eigentlich keine Diskussion darüber führen, finde, das gehört hier nicht hin…. Frage: Leben die Blumen noch?
Danke für deinen Kommentar. In dem Viertel, um das es geht, leben nicht so viele Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind und die anderen können meiner Meinung auch drum rum fahren. Natürlich leben die Blumen noch! 🙂 Es ist ja gerade mal eine Woche her.
Liebe Grüße
Feli
Ich lebe seit 30 Jahren in Wien. Davon 10 Jahre autofrei. Man braucht wirklich kein Auto in einer Metropole. Was ich nicht mit der Ubahn machen kann, mache ich mit dem CarToGo – Elektroauto. Schöne Bilder aus Paris. Gerne gelesen.
Hallo Marion,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich sehe es genauso.
Viele Grüße
Feli
Was für ein toller Spaziergang! Wir haben uns schon bei unserem ersten Besuch in Paris hoffnungslos in die Stadt verliebt. Wir werden bestimmt wiederkommen und die neue Fußgängerzone erkunden.
Das wusste ich noch gar nicht – ein autofreier Spaziergang an der Seine! Da wird es Zeit, dass wir wieder einmal nach Paris fahren. Ich habe während des Studiums ein Semester in Paris verbracht.
Liebe Grüße von Sanne
Ich liebe Paris und zu Fuß lässt sich die Innenstadt super erkunden. Am Pont Neuf auf der Kaimauer sitzen und picknicken ist ein Traum☺️ Das kann ich jedem nur empfehlen!
Danke für diese tolle Ergänzung!
Ein solcher wunderschöner Spaziergang an diesem weltberühmten Fluss in Paris steht auch noch ganz oben auf unserer Zielliste. Auf jeden Fall bekommt man ungeheure Lust, gleich loszuziehen in den grauen Tagen des Winters. Toll geschrieben und sehr schöne Fotos. Vielen Dank dafür und weiter so! Liebe Grüße von Matthias und Andrea vom SpicysBlog (https://www.spicy-art.works)
Hier ist es gar nicht so grau. Vielen Dank für den lieben Kommentar!
Liebe Felicitas,
ein toller Beitrag, der mich sofort wieder an meine Zeit in Paris erinnert. Ich liebe es an der Seine spazieren zu gehen. Deine Fotos versprühen so viel Flair. Am Liebsten würde ich mich direkt dort hin beamen wollen. Ich werde in Zukunft sicher öfter vorbeischauen.
Liebe Grüße
Steffi | Reiselust und Fernweh
Liebe Steffi,
lustig, man sehnt sich immer nach dem, was man nicht hat. Vielen Dank für deinen netten Kommentar und bis bald,
Feli
Hallo Feli,
du Glückliche! Paris ist meine absolute Lieblingsstadt und ich kehre immer wieder gerne zurück. Natürlich ist es etwas anderes nur ein paar Urlaubstage dort zu verbringen als wirklich dort zu leben.
Ich liebe es an der Seine entlangzuspazieren. 🙂 Die autofreie Zone gefällt mir. Gerade im Stadtkern von Paris ist die nächste Métro-Station ja nie weit (vielleicht würde ich da als Einwohner aber auch anders denken, wer weiß). Besonders hübsch ist es immer wieder an der Île-de-la-Cité mit Blick auf Notre Dame.
Liebe Grüße
Iris von Ich Reise Immer So
Hallo Iris,
wenn du Paris magst, wird dir das autofreie Paris noch mehr gefallen. Die Pariser Innenstadt ist wirklich einzigartig schön. Dumm nur, dass man da als Einheimischer selten ist. 🙂
Viele Grüße
Feli
Heute bin ich auf den tollen Spaziergang in Paris gestoßen. Schöne Bilder und sehr informativer Bericht, da wird jeder Reiseführer neidisch.
Ich war früher oft in Paris, habe sogar in meiner Jugend mal ein halbes Jahr dort gearbeitet. Der letzte Besuch liegt schon 10 Jahre zurück, davon habe ich einen kleinen Film in meiner playliste.
Salut Ulla
Hallo Ulla,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Ich freue mich, wenn meine Beiträge für meine Leserinnen bereichernd sind. Dann habe ich mein Ziel erreicht!
Dein Video stammt aus dem Jahr, in dem ich auch in Paris ankam. Bei dir sieht es so aus, als sei die Stadt leer :-).
Viele Grüße
Feli