Der Lockdown in Frankreich in diesem Corona-Herbst hat fast sieben Wochen gedauert. Der Alltag vieler Menschen, auch unserer, war und ist oftmals ziemlich schwierig. In diesem Beitrag erzähle ich, wie wir versuchen uns trotzdem schöne Momente zu schaffen und möglichst ausgiebig davon zu zehren.
Hier war es in den letzten Wochen ziemlich ruhig. Dabei hätte ich eigentlich viel zu erzählen gehabt. Aber ich hatte Zweifel, ob es Sinn macht, von unserem schwierigen Alltag zu erzählen. Davon, dass wir seit dem 29. Oktober wieder im Lockdown waren. Lange Zeit nur auf die Straße durften, um zur Arbeit, zur Schule oder in den Supermarkt zu gehen. Dass wir keine Kinderschuhe oder Schals mehr kaufen konnten, weil die nichtessentiellen Geschäfte schließen mussten.
Davon, dass wir uns lange Zeit nur eine Stunde am Tag bis zu einem Kilometer von unserem Wohnhaus entfernen durften, um spazieren zu gehen und Luft zu schnappen. Dass wir, da wir 700 Meter vom Meer entfernt leben – was für ein Glück- jenes trotzdem spüren durften und dann auf der Strandpromenade, wie Löwen im Käfig immer 200 Meter in die eine und dann 200 Meter in die andere Richtung gelaufen sind.
Zwischen Corona-Lockdown, Jahrhundert-Unwetter und Terror
Ich habe zwar viel geschrieben während des Corona-Herbsts im Lockdown in Frankreich, bin dann aber davor zurückgeschreckt, meine Texte auch zu veröffentlichen. Sonst hättest du, lieber Leser, erfahren, dass hier im Oktober Schulferien waren und wir uns Freunde und Schwiegereltern in unser neues Haus eingeladen haben, die uns beim Aufräumen und Bäume fällen halfen.
Als Gerüchte um einen neuerlichen Lockdown aufkamen, sind wir panisch nach Nizza gefahren, um ein paar Sachen zu holen und noch ein paar wichtige Dinge einzukaufen. An jenem Nachmittag habe ich meinen Schwiegereltern die Basilika Notre-Dame gezeigt, die wie eine Miniaturausgabe der Notre-Dame in Paris aussieht. Direkt neben der Kirche ist ein Spielplatz, auf dem meine Kleine oft spielt.
Am nächsten Morgen mussten wir dann in der Zeitung lesen, dass in eben jener Basilika Notre-Dame eine Mutter von drei Kinder, eine alte Frau und der Küster der Kirche bei einem Terroranschlag getötet wurden.

Außerdem habe ich in meinen Texten erzählt, dass wir schließlich wieder nach Nizza zurückgekehrt sind, was wir auch durften, da unsere Tochter einen dringenden Arzttermin hatte. Wenn ich sie jetzt zur Schule bringe, bin ich froh, wenn fünf schwer bewaffnete Soldaten die Szenerie überwachen.
Der Schulweg als Herausforderung
Von der Schule habe ich übrigens eine Bescheinigung erhalten, die es mir während des Lockdowns in Frankreich erlaubt, mein Kind von der Schule abzuholen. Vergesse ich sie, muss ich im Falle einer Kontrolle 135 Euro bezahlen. Passiert mir das mehrmals, droht Gefängnis. Irgendwie fühlt sich diese neue kranke Corona-Welt schon fast normal an. Die alten, schon fast revolutionär erscheinenden Freiheiten wirken wie Traumfantasien.
Später habe ich davon geschrieben, dass ich schon davon geträumt habe, in eine Polizeikontrolle zu geraten und meine Ausgangsausnahmebescheinigung nicht dabei zu haben. Ewig habe ich in meinem Portemonnaie gesucht und bin immer panischer geworden. Schließlich bin ich aufgewacht. Verrückt wie sich die Träume mit der Lebenssituation ändern. Früher habe ich immer geträumt meinen Koffer nicht fertig zu kriegen oder zu spät zum Flugzeug zu kommen. Heute ist es die Polizeikontrolle.
Unruhe während des Lockdowns in Frankreich
Schließlich hätte ich es auch wichtig gefunden zu erzählen, dass mehrere Wochenenden überall in Frankreich Menschen auf die Straße gegangen sind, um gegen das sogenannte „Gesetz über die allumfassende Sicherheit“ (Loi sur la sécurité globale) zu demonstrieren. Sein besonders umstrittener Artikel 24 soll es zwar nicht verbieten die Ordnungskräfte während ihres Einsatzes zu filmen, aber solche Filme, auf denen man die Gesichter der Polizisten erkennen kann, zu verbreiten.
Die Diskussion um dieses Gesetz bekam eine besondere Brisanz, als ein neuer Fall von zweifelhaften polizeilichen Verhalten bekannt wurde. Nämlich der des Musikproduzenten Michel Zecler, der beim Zigarettenkauf ohne Maske auf vier Polizisten stieß und sich dann aus Angst vor einem Strafzettel zurück in sein Musikstudio flüchtete. Die Polizisten aber liefen ihm hinterher.
Es folgte eine ausgiebige Prügelorgie, die von rassistischen Beleidigungen begleitet war. Dank der Überwachungskamera im Studio und der bald vielleicht verbotenen Verbreitung des Videos wurde die ganze Nation von diesem neuerlichen Fall von Polizeigewalt schockiert.
Auf der Suche nach schönen Momenten
Über all das und noch viel mehr habe ich während der letzten zwei Monate im Lockdown in Frankreich geschrieben. Aber ehrlich, wer will das lesen? Wer will lesen, dass immer mehr Menschen während dieses Lockdowns in Frankreich psychische Probleme bekommen, dass das Klima in den Schulen immer rauer wird, dass es in Frankreich offenbar normal ist, nicht darüber informiert zu werden, wenn ein Kollege Corona hat, solange dieser einen nicht als Kontaktperson angegeben hat, und dass manche trotz positivem Corona-Test weiterarbeiten müssen, selbst wenn der Arbeitsplatz ein Krankenhaus ist und der Job die Pflege von – noch Corona-negativen – Patienten ist.

Ich selbst kann diese Situation und mein Gejammer darüber kaum noch ertragen und wollte sie dir eigentlich ersparen. Es tut mir leid, dass ich sie nun dennoch vor dir ausgebreitet habe. Ich kann mir vorstellen, dass du schon genügend eigene Probleme hast.
Zur Entschädigung für dich und auch für mich erzähle ich jetzt von den schönen Momenten, die ich im Lockdown in Frankreich während des Corona-Herbstes hatte. Es ist das, worauf man sich in solchen Zeiten konzentrieren sollte! Also los!
Was habe ich in den letzten zwei Monaten eigentlich Schönes erlebt?
Unsere erste Olivenernte im neuen Haus
Anfang November haben wir unsere ersten eigenen Oliven geerntet. Eigentlich waren wir mit der Ernte etwas früh dran, denn normalerweise wird im Departement Alpes-Maritimes später geerntet. Aber da wir wegen dem Lockdown in Frankreich nicht wussten, wann wir zurück zu unserem Baum dürfen, haben wir die Ernte etwas vorverlegt.

Da wir bisher nur einen Olivenbaum haben, hat sich nicht die Frage gestellt, was wir mit unseren Oliven machen. Bei einer so geringen Menge, kommt nur Einlegen in Betracht. Um Öl in einer Mühle pressen zu lassen, braucht man definitiv ein paar Kilo mehr.
Oliven im Glas
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Oliven einzulegen. Als erstes muss man sie auf jeden Fall mit einem harten Gegenstand schlagen, damit sie sich öffnen. Mein erster Oliven-Schlag-Versuch liegt schon ein paar Jahre zurück. Aber ich erinnere mich noch gut daran. Damals stammten die Oliven von meinen Schwiegereltern. Nach der Orgie klebte der ganze Fruchtsaft an den Küchenwänden. Da wir uns dieses Mal das stundenlange Putzen sparen wollten, haben wir die Oliven einfach eingeschnitten. Das geht natürlich auch.

Danach haben wir die Oliven zwei Wochen in kaltes Wasser gelegt. Dieses muss täglich gewechselt werden. Manchmal haben wir das auch vergessen. Durch das Wässern werden die Bitterstoffe aus denn Oliven gewaschen. Bei manchen Rezepten wird dieser Vorgang aber auch weggelassen. Es hängt wohl davon ab, wann die Oliven geerntet werden. Umso reifer sie sind, desto weniger Bitterstoffe haben sie.

Nach dem Wässern werden die Oliven in abgekochtem Salzwasser eingelegt. Je nach Geschmack kann man unterschiedliche Aromen oder Gewürze dazugeben. Nachdem wir uns in den letzten Jahren immer für die klassische Variante mit Knoblauch und Kräutern der Provence entschieden haben, wollten wir uns in diesem Jahr richtig austoben. Neben der hier üblichen Variante „Olives de Nice“, der keine Kräuter zugegeben werden, haben wir Gläser mit Knoblauch, Kräutern der Provence, Fenchel und Lorbeerblättern sowie gelben Chilischoten vorbereitete. Und warum gibt es eigentlich keine Oliven mit Lavendel? Bald werde ich darauf eine Antwort geben können!
Ein tropischer Garten in meinem Wohnzimmer
Nachdem wir die erste Woche des Lockdowns in unserem neuen Haus in Breil-sur-Roya verbracht haben, sind wir am 9. November wieder nach Nizza gefahren. Zurück durften wir dann nicht mehr. Also haben wir uns schon mal geistig an Planung unseres Gartens gemacht. Resultat dieser Planung aus der Ferne ist eine Wohnung voller Pflanzen.
Weihnachten unter dem Clementinenbaum
Den Anfang hat mein Mann gemacht, der mir zu meinem Geburtstag einen Clementinenbaum geschenkt hat. Dass dieser Baum jemals in unserem Garten stehen wird, ist eher unwahrscheinlich. Denn eigentlich ist es in Breil-sur-Roya viel zu kalt für Clementinenpflanzen. Jetzt steht das herrliche Gewächs mit seinen schönen, schon fast orangen Früchten direkt neben unserem Weihnachtsensemble in unserer Wohnung in Nizza und wurde natürlich auch mit passendem Schmuck behangen.

Wer mir jetzt sagen möchte, dass es für den armen Baum doch viel zu warm ist in unserem Wohnzimmer, hat natürlich Recht. Aber ich konnte mich einfach nicht von ihm trennen.
Winterblumen für die Terrasse
Eine Woche später sind wir dann in einen Pflanzenladen gegangen, um uns mit dem Angebot und den Preisen für junge Oliven- und Obstbäume vertraut zu machen. Rate mal, womit wir zurückgekommen sind?
Mit 8 neuen Balkonpflanzen und 6 Artischocken für unseren Garten. Wir müssen ja schließlich testen, welche Pflanzen sich für unseren neuen Garten eignen würden. Das ist natürlich nicht ganz wahr. Denn die tropischen Temperaturen von Nizza unterscheiden sich durchaus vom Bergklima der Seealpen, auch wenn es im Roya-Tal ausgesprochen mild ist.
Jetzt steht ein Wandelröschen, eine Doldige Schleifenblume, eine Bougainvillea, eine gelbe Strauchmargerite, drei verschieden Lavendelarten und Rosmarin auf unserer Terrasse. Während alle anderen gerade Weihnachtsbäume kaufen, legen wir uns also Winterblumen zu.

Das Wandelröschen und die Bougainvillea kenne ich erst, seitdem ich in Nizza lebe. Beide Pflanzen stammen aus den Tropen. Aber sie sind sehr typisch für die Côte d’Azur und stehen eigentlich in jeder Grünanlage. Das ist übrigens erstaunlich. Denn bei meiner Recherche nach dem Kauf habe ich festgestellt, dass das Wandelröschen, vor allem seine Früchte, ziemlich giftig sind.

Durch das besondere Klima der Côte d’Azur blühen hier viele Pflanzen zweimal im Jahr. Das gilt auch für die Bougainvillea und das Wandelröschen, die bis auf kürzere Unterbrechungen eigentlich das ganze Jahr über blühen. So auch jetzt. Überall blühen sie! Nur auf meiner Terrasse nicht. Aber das ist nicht schlimm, dafür steht die Strauchmargerite in voller Blüte.
Baden im Mittelmeer während des Lockdowns in Frankreich im Corona-Herbst
Am 28. November wurden die Regeln für den Lockdown in Frankreich gelockert. Vorher durften wir uns gerade mal für eine Stunde am Tag einen Kilometer von unserer Haustür entfernen, um spazieren zu gehen oder Sport zu treiben.
Seit dem 28. November aber war alles anders: Wir durften uns nun ganze 3 Stunden am Tag das Leben genießen. Das heißt, wir durften uns sage und schreibe 20 Kilometer von unserem Wohnhaus entfernen! Wahnsinn!
Gleich am Sonntag haben wir unsere Chance genutzt und sind an unseren Lieblingsstrand in das 5. Kilometer entfernte Villefranche-sur-Mer gefahren. Wir nehmen bei solch einer Gelegenheit immer genug Essen für ein ausreichendes Picknick und natürlich das Buddelzeug für unsere Tochter mit. Aus irgendeinem Grund habe ich auch mein Badezeug mitgenommen. Der November war hier außergewöhnlich sonnig und trocken. Man möchte fast sagen leider. Denn es war der weltweit wärmste November seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Nutze den Moment!
Aber trotzdem habe ich eigentlich nicht damit gerechnet, dass ich jemals an einem 29. November baden gehe. Wasser und Lufttemperatur lagen beide bei 16 Grad.

Als wir am Strand ankamen, war der gutgefüllt. Klar, dass wir nicht die einzigen waren, die bei dem herrlichen Wetter auf die Idee kamen, den Strand zu besuchen. Wir breiteten die Stranddecke aus, machten uns ans Picknick und schnell fand unsere Kleine eine Bande von Kindern, der sie sich anschließen konnte. Hin und wieder sah man jemanden baden gehen und erstaunlich lange im Wasser verweilen.
Nachdem wir schon eine ganze Weile da waren, bin ich dann doch mal mit den Füßen ins Wasser gegangen. Probieren schadet ja nichts. Irgendwie fand ich es gar nicht so kalt.
Anfang März ist mein Mann hier an einem der ersten wärmeren Tage ins Wasser gesprungen. Ich fand es damals zu kalt und dachte mir, dass ich dann einfach zwei Wochen später baden gehen würde. Daraus wurde nichts. Denn wenige Tage später kam die Ausgangssperre, die uns 2 Monate jedes Naturerlebnis versagte. Ins Meer durften wir erst wieder Mitte Mai.
Ähnlich abrupt ende die Badesaison auch wieder. Das schwere Unwetter Anfang Oktober machte einen Sprung ins Mittelmeer in unserer Gegend quasi unmöglich. Wochenland wurden entwurzelte Bäume, Schutt und sogar Leichen ans Ufer gespült. Im Herbst 2019 waren wir bis Anfang November baden gewesen.
Mein schönstes Erlebnis in diesem Corona-Herbst
Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe mich schließlich spontan entschlossen, baden zu gehen. Man weiß ja nie, wann die nächste Gelegenheit kommt. Mann und Kind mussten draußen bleiben, denn sie waren seit Wochen krank.

Das Bad im Mittelmeer war mein schönstes Erlebnis in diesem Lockdown in Frankreich im Corona-Herbst. Es war noch viel besser als ich vorher dachte. Nach ein paar Minuten hörte auch der Schmerz in den Fingern auf und ich konnte entspannt die Ruhe und das Wasser genießen. Wer die Urlaube seine Kindheit an der Ostsee verbracht hat, kann wohl das ganze Jahr über im Mittelmeer baden. Ich bin eben doch noch eine Seele des Nordens.

Am 13. Dezember sind wir wieder nach Villefranche-sur-Mer gefahren, weil es wieder so schön warm war. Auch an jenem Tag bin ich ins Meer gesprungen. Allerdings bin ich diesmal schnell wieder ans Ufer geschwommen, weil ich plötzlich feststellten musste, dass ich meine Riesenbadewanne mit Leuchtquallen teile. An jenem Tag habe ich es dabei belassen, ein bisschen am Ufer zu planschen. Das kalte Wasser auf der Haut zu spüren, war trotzdem toll.
Lockdown in Deutschland
Ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest! Wie soll das gehen, fragst du dich jetzt vielleicht? Deutschland ist schließlich seit ein paar Tagen im Lockdown.
Wusstest du, dass der deutsche „harte Lockdown“ in Frankreich als Teillockdown (confinement partiel) bezeichnet wird und in etwa dem entspricht, was hier gerade als Lockerung der Corona-Beschränkungen nach dem Lockdown in Frankreich gelebt wird? Wir dürfen nämlich seit dem 15. Dezember endlich wieder grundlos und frei auf die Straße oder auch weiter weggehen. Unser Leben wird aber weiterhin durch andere Beschränkungen bestimmt.
Zwar haben hier seit dem 28. November die Geschäfte wieder geöffnet, aber dafür existiert landesweit eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 20 und 6 Uhr. Auch zu Silvester! Restaurants, kulturelle Einrichtungen, Sport- und Freizeitstätten sind hier schon ewig geschlossen. Die Schulen schließen über die Feiertage sowieso und auch Weihnachten wird es bei uns Beschränkungen geben. In Deutschland darf ein Haushalt mit beliebig vielen Personen insgesamt vier weitere Erwachsene einladen. In Frankreich sollen maximal sechs Personen am Tisch sitzen. Da müssen wir jetzt durch!
Alles wird gut! Irgendwann!
Bleib tapfer!
Wie war dein Corona-Herbst?
Jetzt bist du dran! Was war dein schönstes Erlebnis in diesem Corona-Herbst? Welche Strategien hast du entwickelt, um dem schwierigen Alltag zu begegnen? Hast du auch schon einmal Oliven eingelegt und vielleicht ein gutes Rezept für mich?

2 Kommentare
Dieses ist ein so vertracktes Jahr und ich finde es gut, seine Sorgen und positiven Dinge aufzuschreiben. Ich kann mir vorstellen, dass viele zum Schreiben einer Art Tagebuch gefunden haben. Wenn du es öffentlich machst, warum nicht? Keiner muss es lesen, der es nicht will. Ich freue mich inzwischen wieder über Kleinigkeiten, die ich vorher vielleicht gar nicht mehr wahrgenommen habe, weil sie so selbstverständlich waren.
Bleibt positiv, es wird wieder besser, ich bin davon überzeugt. Alles Gute und habt ein schönes Weihnachtsfest!
Liebe Grüße
Gabriela
Liebe Gabriela!
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Ja es muss wieder besser werden. Schlechter werden kann es ja kaum noch. Zumindest bei mir ist es auch schon wieder ein bisschen besser. Ja es ist tatsächlich die Freude an den alltäglichen Dingen, die ich wiedergefunden habe.
Ich wünsche dir auch ein schönes und gesundes Weihnachtsfest,
Feli