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Matthias Schmitt ist Romanautor. Am 1. März ist sein neuer Roman „Nur ein Traum?“ erschienen. Wie seine anderen Bücher auch spielt er in Paris. Ich habe Matthias Schmitt interviewt.
Stell dir vor du triffst die Frau deiner Träume in Paris und du kannst dein Glück nicht glauben. Genau das passiert der Hauptfigur in Matthias Schmitts Romanserie „Das Traumexperiment“ .
Matthias Schmitt ist eigentlich promovierter Biochemiker. Er lebt in einer beschaulichen Kleinstadt in Baden-Württemberg. Seit einigen Jahren betätigt er sich auch als Romanautor. Bisher sind vier Teile seiner fünfteiligen Roman-Reihe erschienen.
Im ersten Teil des „Traumexperiments“ träumt die Hauptfigur Ben, ein etwas in sich gekehrter Endvierziger, von einer wunderschönen, charmanten, klugen Frau. Der Traum prägt sich dermaßen in sein Gehirn ein, dass er ein Bild von seiner Traumfrau zeichnet und es fortan immer bei sich trägt.
Einige Zeit später reist Ben nach Paris, um einen Vortrag auf einem Kongress zu halten. Auf der Reise begegnet ihm die Frau aus seinem Traum. Giulia aus Italien ist Doktorandin der Neurobiologie. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander und Giulia zieht in Bens Ferienwohnung in der pittoresken Rue Mouffetard im Quartier Latin. Sie erleben dort ein paar wundervolle Tage.

Allerdings wird das große Glück schnell von einem Misstrauen überschattet, dass sich bei beiden entwickelt. Denn auch Ben war Giulia vor ihrem Kennenlernen bereits in einem Traum erschienen. Für beide ist schnell klar, dass das kein Zufall gewesen sein kann.
Die beiden begeben sich auf Nachforschungen. Diese führen sie zu der bekannten Streetartkünstlerin Miss.Tic, die seit Jahren Bilder von Giulia an die Mauern von Paris zeichnet. Es wird schnell klar, dass Giulias und Bens Träume und später auch ihr Gedächtnis manipuliert werden. Aber von wem und warum?
Die Romanreihe „Das Traumexperiment“ dreht sich um die Suche nach diesen Traumsendern und führt den Leser an immer wieder neue Orte von Paris.
Der Autor Matthias Schmitt kann uns mehr über seine Romane und diese Suche verraten. Ich freue mich, dass er sich meinen Fragen gestellt hat.
Matthias, habe ich deine Romane richtig umschrieben oder habe ich etwas Wichtiges vergessen?
Matthias Schmitt: Du hast den ersten Band richtig schön beschrieben. Was danach kommt, sollen die Leserinnen und Leser selbst herausfinden.
Wie kommt man als Biochemiker überhaupt auf die Idee mit dem Romanschreiben anzufangen?
Matthias Schmitt: Wie die Jungfrau zum Kinde. Es war nicht geplant, ich hatte nie vor, Romane zu schreiben. Den Keim der Geschichte habe ich tatsächlich geträumt. Es war gerade Sommerloch, ich konnte mich am nächsten Morgen noch ein wenig an den Traum erinnern, es begann, in mir zu arbeiten… Nach ein paar Tagen fing ich an, die Geschichte aufzuschreiben, merkte schnell, dass das ein Buch wird. Nach drei Monaten war es ein fertiges Manuskript. Den ursprünglichen Traum habe ich in die Geschichte eingebaut.

Ansonsten glaube ich nicht, dass das Talent zum Romaneschreiben irgendetwas mit Ausbildung oder Studium zu tun hat. In Deutschland können vielleicht eine Handvoll Schriftsteller von ihren Romanen leben. Alle anderen haben einen Beruf nebenher, und da ist wirklich alles dabei, von der Krankenschwester bis zum Radiomoderator, von der Historikerin bis zum Biochemiker. Man kann das Romaneschreiben ja nirgends studieren oder lernen, auch wenn manche Ratgeber das behaupten. Ein gewisses Gefühl für die deutsche Sprache kann nichts schaden, aber auch das hat ja nichts mit dem beruflichen Hintergrund zu tun.
Wie bist du auf die Idee gekommen deine Romane in Paris spielen zu lassen?
Matthias Schmitt: Sie konnten nirgends anders spielen, obwohl der Traum, mit dem alles anfing, nicht ortsgebunden war. Meine Geschichte hat in meinem Kopf schon in den ersten Tagen, als ich noch gar nicht am Schreiben war, in Paris gespielt. Ich kann mit Romanen, die an fiktiven Orten spielen, nichts anfangen, ich muss die Schauplätze auf einer Landkarte und einem Stadtplan finden können. Und dann gab es da in Paris diese wunderbare Ferienwohnung am Fuße der Rue Mouffetard, in der wir mehrfach Urlaub gemacht haben – genau hier musste die Geschichte spielen, es passte perfekt. Und keine Stadt kenne ich besser als Paris, auch wenn ich dort „nur“ für zwei Jahre gelebt habe. Später kamen dann noch weitere Schauplätze hinzu, die nur in Paris sein können. Und die wichtigste Nebenrolle im ersten Band wird von einer echten Pariserin gespielt!
An welchen real existierenden Orten spielen denn deine Romane?
Matthias Schmitt: Meine Romane spielen ausschließlich an real existierenden Orten, seien es Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder die Straßen und Häuser, in denen meine Protagonisten wohnen. Alle Schauplätze sind entweder vor Ort recherchiert oder per Maps und Street View ausgewählt. Ich mag keine erfundenen Schauplätze, das sagte ich ja bereits. Als ich vor Kurzem über einen „Paris-Roman“ gestolpert bin, habe ich zuerst gegoogelt, wo die Straße ist, die im Klappentext erwähnt wird. Ich war entsetzt, es gibt sie nicht. Erfunden. So etwas geht bei mir gar nicht. So kann keine authentische Atmosphäre erzeugt werden.
Wo konkret spielen nun die Bücher?
Das erste Buch „Wie im Traum“ in einer wunderbar gemütlichen Wohnung am Fuß der Rue Mouffetard im Quartier Latin mit wunderbarem Blick auf einen wunderbaren Platz ohne Namen. Giulia und Ben sind als Touristen in Paris, also gibt es von dort aus Ausflüge zu bekannten (Montmartre, Eiffelturm, Rodin-Museum, Jardin des Plantes) und weniger bekannten (Rue d’Alésia, Belleville, Butte-aux-Cailles) Zielen. Zudem spielt sich einiges in meinen Lieblingsrestaurants ab, von Léon de Bruxelles über das Zeyer bis zum Chartier.

Im zweiten Band „Aus der Traum?“ wird die Liebesgeschichte endgültig zum Thriller, er spielt in Paris deshalb an weniger pittoresken Schauplätzen: Im Krankenhaus „La Pitié-Salpêtrière“, in einem Untersuchungsgefängnis in Fleuris-Mérogis, in einem inzwischen geschlossenen Touristenhotel in der Butte-aux-Cailles. Danach geht es nach Rom, dem wichtigsten Nebenschauplatz der Roman-Reihe.
Ab dem dritten Band „Nicht im Traum“ wohnen Giulia und Ben in einem schönen, etwas heruntergekommenen Jugendstilhaus in einem kleinen Sträßchen im 14. Arrondissement. Typisch Paris, fernab von den Touristenströmen. Nun sind die beiden nicht mehr als Touristen unterwegs, die Schauplätze verlagern sich. Große Bedeutung haben dabei das „Réservoir de Montsouris“, ein Wasserreservoir im Süden der Stadt, und die darunterliegenden Katakomben.
Auf welches Parisbild muss sich dein Leser vorbereiten?
Matthias Schmitt: Ein durchaus nostalgisches. Ich habe Ende der Neunziger zwei Jahre in Paris gelebt und die Zeit sehr genossen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr in der damaligen Zeit hängenbleibe und auch aktuelle Entwicklungen und das heutige Paris darstelle. Als Gelegenheitsbesucher gar nicht so einfach. Ich habe nicht alle neuen Bauten „auf dem Schirm“ und ich will am Puls der Zeit sein. Da ist es praktisch, dass ich inzwischen in der Vergangenheit schreibe, der letzte Band spielt in 2017. Da kann man alles googeln und wunderbar prophetisch sein.

Ansonsten zeichne ich nicht das Postkartenidyll, das mich bei zu vielen „Paris-Romanen“ nervt. Die Bücher spielen abseits der ausgetretenen Touristenpfade, nicht am Montmartre. Die Protagonisten sind keine gescheiterten Künstler oder Besitzer von kleinen Cafés. Ich zeichne ein positives Parisbild, aber kein Idyll. Ereignisse wie die Terroranschläge von 2015 werden thematisiert.
Fehlt dir Paris?
Matthias Schmitt: Ich liebe Paris, was über meine Bücher wohl auch rüberkommt. Die Stadt fehlt mir jeden Tag, den ich nicht da bin. Da ist natürlich auch ein bisschen Nostalgie im Spiel. Ich hatte tolle zwei Jahre dort und war danach sehr oft in wunderschönen Urlauben dort, da sehnt man sich gerne zurück. Einfach durch die Straßen ziehen… Manchmal träume ich davon, meine Romane in Paris zu schreiben, mit dem Laptop im Café zu sitzen… oder im Park… Leider nicht finanzierbar, so lange meine Bücher noch nicht in den Bestsellerlisten sind, Leben in Paris ist nicht gerade billig.
Aber eigentlich bin ich mir auch gar nicht sicher, ob ich nochmal in Paris leben will, nachdem ich nun schon lange eher ländlich wohne, mitten im Grünen. Wie jede Stadt dieser Größe ist Paris ein Moloch und der Alltag besteht nicht darin, ständig in Cafés zu sitzen. Der Verkehr, die Abgase, die vielen Menschen, die Hektik, die weiten Wege… Regelmäßig als Tourist zu kommen ist vielleicht nicht die schlechteste Lösung.
Welches sind deine Lieblingsgegenden in Paris?
Matthias Schmitt: Die Liste ist lang, ich kann nicht alle aufzählen.
Da ist zunächst einmal das 14. Arrondissement, in dem ich gewohnt habe. Völlig unspektakulär, aber sehr angenehm zum Wohnen. Es gibt dort in zentraler Lage ein tolles, sehr typisches Restaurant, das Zeyer. Es sieht innen noch aus wie vor fünfzig Jahren, dazu die livrierten Kellner und geniale Meeresfrüchte … Einen wunderbaren Park, den „Parc de Montsouris“, durch den ich jeden Morgen zum RER, dem Vorortzug, gelaufen bin. Wunderbar angelegt und gepflegt, wie alle Parks in Paris. Dazu geniale Schauplätze für meine Bücher wie das bereits erwähnte Wasserreservoir.
Dann die Gegend um die Rue Mouffetard im Quartier Latin, hier haben wir mehrfach Urlaub gemacht. Leider kann man die tolle Wohnung nicht mehr mieten, in der der erste Band spielt. Eines der ältesten Viertel von Paris. Touristisch, aber nicht überlaufen wie der Montmartre. Sehr malerisch. Tolle Restaurants und viele Möglichkeiten, frische Lebensmittel einzukaufen. Die besagte Wohnung hatte eine Küche… Ein weiterer Vorteil dieser Gegend ist die zentrale Lage, man kommt bequem zu Fuß zur Kathedrale Notre-Dame oder ins Marais oder in die Butte-aux-Cailles oder…

Welche Gegenden mag ich noch? Die Nordseite des Montmartre um die Rue Caulaincourt. Drei Treppen den Montmartre runter und kein Tourist mehr weit und breit. Die Butte-aux-Cailles mit all ihrer Streetart und dem kleinstädtischen Charakter. Belleville mit seinem bunten Leben und dem Markt auf dem Boulevard de Belleville, von dort ist es nicht weit zum „Parc des Buttes-Chaumont“. Die Friedhöfe, am liebsten habe ich den „Cimetière de Montmartre“ mit Heinrich Heines Grab und der wunderbaren Inschrift:
Wo wird einst des Wandermüden
Letzte Ruhestätte sein?
Unter Palmen in dem Süden?
Unter Linden an dem Rhein?
Werd ich wo in einer Wüste
Eingescharrt von fremder Hand?
Oder ruh ich an der Küste
Eines Meeres in dem Sand?

Immerhin! Mich wird umgeben
Gottes Himmel, dort wie hier,
Und als Totenlampen schweben
Nachts die Sterne über mir.“
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen …
Wenn man sich mit deinen Romanen beschäftigt, stellt sich einem unweigerlich die Frage, wieviel davon auf wahren Begebenheiten beruht. Ist die Liebesgeschichte von Ben und Giulia deine Geschichte?
Matthias Schmitt: Die Geschichte von Giulia und Ben ist frei erfunden, wie auch sonst die gesamte Handlung. Gott sei Dank, wobei ich sie leider für immer realistischer halte. Was nicht erfunden ist, sind all die Anekdoten, die ich erzähle: aus oberen Stockwerken geworfene Weihnachtsbäume, sportliche Busfahrer, blinde alte Damen im Restaurant, denen man die Speisekarte vorlesen muss. Dazu die authentischen Schauplätze und realen Begebenheiten, die ich eingebaut habe: Ich habe viel recherchiert, von der Speisekarte über das Konzertprogramm bis hin zu Öffnungszeiten von Museen. Passt (fast) alles, die wenigen Fehler bemerken nur absolute Insider.
Spielen in deinen Roman auch in der Realität existierende Persönlichkeiten mit?
Matthias Schmitt: Eine: Die bekannte Pariser Streetart-Künstlerin Miss.Tic. Sie und ihre Stencils, mithilfe von Schablonen an Wände gesprühte Graffiti, spielen im ersten Band eine tragende Rolle. Zwei der Bilder haben es sogar auf die Cover meiner Bücher geschafft. Ich kannte und liebte ihre Bilder schon lange und bin dann während des Schreibens des ersten Bandes wieder darüber gestolpert. Miss.Tics Rolle ist zentral für den ersten Band, sie gibt ihm „das gewisse Etwas“ und ist einer der Gründe dafür, dass die Bücher nur in Paris spielen können.
Deine Romane sind eine Liebesgeschichte und gleichzeitig ein Technologie-Thriller. Außerdem verarbeitest du in ihnen viele Ereignisse, die die Welt in den letzten Jahren erschüttert haben. Darunter ist der NSA-Skandal, die Terroranschläge in Paris oder das weltweite Chaos an den Finanzmärkten. Wie passt das für dich zusammen?
Matthias Schmitt: Eine reine Liebesgeschichte zu schreiben, hätte mich zu Tode gelangweilt. Giulia und Ben waren der Einstieg in die Geschichte, sie sind der rote Faden. Aber irgendetwas musste passieren, damit die Geschichte zum Thriller wird. Das eine geht also nicht ohne das andere. Bezüglich der Ereignisse muss man trennen:
Es gibt aktuelle Themen, die zentral für die Thriller-Handlung sind und deshalb aufgegriffen werden. Hierzu zählen Überwachsskandale, Stichworte NSA und Facebook, sowie Themen wie Gehirnmanipulation und künstliche Intelligenz. Weitere aktuelle Themen folgen, ich will nichts über den fünften Band verraten.

Andere Themen wie das Chaos an den Finanzmärkten dienen dem Aufbau von Spannung, ohne zentral für die eigentliche Handlung zu sein. Sie sollen realistisch sein, wären aber austauschbar.
Eine dritte Kategorie sind Themen wie die Terroranschläge von 2015 oder die Präsidentschaftswahl von 2017. Das sind Dinge, die ganz normale Menschen bewegen und ihrem Alltag betreffen, weshalb ich sie aufgreife. Wenn die Bücher in 2018/ 2019 spielen würden, wären die Gelbwesten sicher ein Thema. Meine Geschichten spielen im realen Paris und nicht in einer rosaroten Klischee-Blase.
Am 1. März ist der vierte Teil deiner Romanreihe mit dem Titel „Nur ein Traum?“ erschienen. Wohin führst du deine Leser dieses Mal?
Matthias Schmitt: Neben Schauplätzen, die die Leser schon aus den ersten Bänden kennen, gibt es eine ausführliche Szene auf dem „Cimetière Montparnasse“, einem der großen Pariser Friedhöfe. Die Bank, auf der Giulia und Ben lange sitzen, gibt es wirklich, genauso wie die Grabsteine, über deren Inschriften Ben sinniert.
Aber der neue Hauptschauplatz ist die Pariser Unterwelt. Neben den berühmten Katakomben gibt es im Pariser Süden auch die „Carrières de Paris“, ehemalige unterirdische Steinbrüche. Der Untergrund der Stadt ist hier durchlöchert wie ein Schweizer Käse, hier wurde der Kalksandstein abgebaut, der den Pariser Häusern ihre typische Farbe gibt.


Im Untergrund und im „Réservoir de Montsouris“, einem traumhaft schönen Wasserreservoir aus dem 19. Jahrhundert, spielen entscheidende Szenen von „Nur ein Traum?“. Es war das erste Mal, dass ich die Handlung um die Schauplätze herum „gestrickt“ habe. Aber diese völlig unbekannten, sehr exotischen Schauplätze mitten in Paris musste ich einfach mit Leben füllen!
Zudem kommt im vierten Band ein weiterer, nun wirklich exotischer Schauplatz hinzu: La Réunion, eine Insel im Indischen Ozean, französisches Überseedepartment. Einer der „Bösen“ will dort mit neuer Identität untertauchen, nur um festzustellen, dass das auf einer Insel, wo jeder jeden kennt, gar nicht so einfach ist.
La Réunion ist allerdings eher Kulisse, es musste für den Flüchtenden weit weg von Paris gehen und doch in Frankreich bleiben, die Handlung spielt fast ausschließlich in der Inselhauptstadt Saint-Denis. Hier spiele ich mehr mit dem Wetter, im März ist dort Regenzeit und zwischen den tropischen Regengüssen ist es schweißtreibend schwül. Und am Ende treibt auch noch Zyklon Regina sein Unwesen.
Vielen Dank für deine Antworten Matthias! Ich finde, das hört sich richtig spannend an.
So, jetzt bist du dran! Hast du einen oder mehrere Romane des Traumexperiments gelesen? Wie haben sie dir gefallen? Berichte darüber in den Kommentaren!
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Interessierst du dich für Belletristik, in der Frankreich eine Rolle spielt? Dann schau dir meine Beiträge über die Krimiautorin Christine Cazon oder über Guillaume Mussos Roman „Die junge Frau und die Nacht“ an.
1 Kommentar
Ich freue mich sehr, dass ich hier auf dieser schönen Seite etwas über „mein“ Paris erzählen darf!